Kontrollverlust überall – Vorsicht vor 1,2,3,4,5 Fallen in Deutschland…

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Haben Sie nicht manchmal auch das Gefühl, wir würden die Kontrolle verlieren? Ich jedenfalls sehe das so, wenn ich abends zurücklehne und noch einmal umsehe. Was in China mit den offenbar unglaublich hohen Schulden passiert – weiß derzeit kein Mensch. Wie Trump sich die Zukunft der Fed, der Zentralbank in den USA vorstellt, ist zwar klar. Er will, dass die Zinsen nicht so stark steigen. Aber was er dafür jetzt unternehmen wird?

Noch problematischer jedoch ist derzeit das Geschehen in Italien. Gestern wurde bekannt, dass die Regierung die Haushaltspolitik tatsächlich wie geplant zum weiteren Schuldenmachen betreiben wird.

Kontrollverlust über Italien – und Spanien?

In Italien, so habe ich gleichfalls jetzt erfahren, sind immerhin 20 % aller Kredite bei den Banken „faul“. Man kann keine Rückzahlung mehr erwarten. Unglaublich, dachte ich zunächst. Bis ich erfuhr, dass in Spanien jeder 6. Kredit „faul“ ist. Und dass überhaupt mehr als 1 Billion Euro in Europa als Kredite in den Banken stehen, die praktisch uneinbringlich sind.

Und dafür haften wir alle. Die Banken natürlich als Unternehmen, dann deren Eigentümer, die Aktionäre, dann die entsprechenden Staaten. Durch die gemeinsame Bankenhaftung kommen aber wir alle ins Spiel, denn auch die hiesigen Banken werden in den gemeinsamen EU-Topf zahlen müssen. Und all das, was Banken (dann) fehlt, übernimmt in der Regel der Steuerzahler.

Aber es brennt auch an anderen Stellen, ohne dass ich schwarz malen wollte. Aber das „Rentenkonzept“ von Hubertus Heil, dem zuständigen Minister, ist jetzt schon wieder zerrissen worden. So nicht finanzierbar und auch gar nicht erlaubt. Oder sehen Sie sich die Dieselaffäre an – sieht irgendetwas so aus, als haben die zuständigen Behörden etwas im Griff?

Wir armen Immobilieneigentümer…

Ein weiteres Beispiel für den „Kontrollverlust“, den wir tagtäglich sehen: die Grundsteuer ist noch immer nicht neu geregelt. Niemand weiß so richtig, wie teuer es künftig wird. Nur müssen wir ja alle unseren Alltag und unsere Investitionen planen.

Wir hören aber, dass die Energieumlage sinkt. Insgesamt aber wird der Strompreis steigen. Und so weiter und so fort: Die Rahmenbedingungen, das wollte ich angesichts des laufenden und chaotischen Brexit-Gipfels oder angesichts der italienischen aktuellen Haushaltspolitik sagen, sind schlicht unmöglich.

Im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ werden wir in den kommenden Wochen und Monaten daher noch mehr Gespräche mit Beobachtern führen müssen – und dürfen -, als ohnehin schon. Denn überall müssen wir nach Lösungen suchen. Am naheliegendsten ist es in Geldanlage-Angelegenheiten. Da wissen wir ziemlich sicher, dass die Zinsen bald steigen – und dennoch gibt es zahlreiche Unternehmen, die hinreichend gut darauf vorbereitet sind. Kostenfrei klicken – hier sind sehr starke Substanzaktien für Sie.

Nicht ganz so einfach wird es bei Immobilien, denn die niedrigen Zinsen haben die Preise am gesamten Markt verzerrt. Und das hat viel Kapital in offene Immobilienfonds gelockt – vollkommen unverdient, wie ich meine. Denn bei steigenden Zinsen verlieren die Fonds schnell an kaufmännischer Qualität – und dann sinken die Kurse wieder. Auch hier haben die meisten privaten Investoren die Kontrolle verloren.

Schließlich werden auch Anleihen in den kommenden Monaten wieder gepriesen. Ich bin der Meinung, dass es hier besonders große Risiken gibt. Denn steigende Zinsen stellen Schuldner vor Probleme, die wir als Investoren oft noch gar nicht sehen. Mein Vorschlag: Investieren Sie in ganz klassische Aktien – denn die Zeiten werden turbulent. Der gestrige Tag in Italien mit dem neuen Haushaltsentwurf zeigt ebenso wie der Brexit, der gestern und heute vergeblich verhandelt wird, wie groß die Unsicherheit für uns alle wird. Und zwar sehr schnell. Schützen Sie sich daher: Klicken Sie hier kostenfrei – um gleich Substanz zu erwerben.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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