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„Die letzte Patrone“ – greift der Staat nach Ihrem Vermögen?

Die Panik der Politik scheint größer als in weiten Teilen der Bevölkerung. Ärzte, Oppositions-Politiker aus der FDP und auch Teile der Medien sind mittlerweile mit der Corona-Politik der GroKo offenbar unzufrieden. Nun schließt die Regierung weite Teile des Lebens wieder ab – für vier Wochen vorerst. Sie müssen sich darauf einstellen, dass der verordnete sogenannte „Teil“-Lockdown, in dem viele Betriebe, Schulen und Kitas noch geöffnet bleiben dürfen, über Ende November hinaus verlängert wird.

Die Politik hat deutlich gemacht, dass sie in einigen Tagen (also 10 bis 14) die Zahlen neu bewertet. Wir dürfen gespannt sein, aber es gibt kein mir bekanntes Beispiel dafür, dass ein erster oder zweiter Lockdown binnen weniger Tage einen exponentiellen Anstieg plötzlich umgekehrt hätte. Selbstverständlich werden wir Sie in dieser harten Zeit mit jeweils wichtigen Informationen und vor allem geldwerten Empfehlungen begleiten: Klicken Sie einfach hier.

Lauterbach-Politik: So geht es noch härter

Wie emsig die Politik sein dürfte, zeigt der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach von der SPD. Der wies daraufhin, die Unverletztlichkeit der Wohnung dürfe „kein Hindernis“ mehr dabei sein, private Unterkünfte aufzusuchen, um Feiern zu unterbinden. Weitere Rechtsgrundlagen als den vorgeblichen Schutz der Bevölkerung benannte er nicht. Vermutlich warten die Behörden in seiner Vorstellungswelt auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Dies sei unsere „letzte Patrone“ im Kampf gegen die Pandemie, ließ er wissen. Die letzte Patrone oder – wenn es um Ihr Geld zur Finanzierung des Desasters gehen wird – die letzten Patronen fallen offenbar recht zerstörerisch aus. Wenn ich an die „letzte Patrone“ zur Finanzierung eines Milliardendefizits, das langfristig ein Billionen-Defizit ist, denke, dann fällt mir die Vermögensabgabe (etwa auf Immobilien) ein, die in diesem Land Tradition entwickelt hat.

Die Regierung wird, wenn sie die Ausgaben in ungeahntem Ausmaß erhöht, die Einnahmen steigern müssen. Dies kann zunächst in Form weiterer Kredite / Anleihen geschehen, damit jedoch wird das Problem zeitlich lediglich verlagert. Am Ende werden Sie zahlen müssen. Umso wichtiger ist es jetzt, die Nerven zu bewahren, wenn etwa am Aktienmarkt die Kurse fallen.

Mehr Vermögen – gegen die Krise

Immobilien scheinen mir vorerst kein geeignetes Mittel zum weiteren kräftigen Vermögensaufbau. Die Preise sind kaum zu kalkulieren. Anleihen verbieten sich meiner Meinung nach in einer Zeit, in der die Rückzahlungsfähigkeit nachlässt. Aktien als Anteile an gesunden Unternehmen werden jetzt möglicherweise Kursverluste erleiden – aber zeitgleich werden sie damit günstiger.

Ich empfehle Ihnen, „günstige“ Aktien besonders starker Unternehmen jetzt nicht zu verkaufen, sondern das Angebot am Markt zu nutzen. Kaufen Sie, wenn die Kurse fallen. Gerne unterstütze ich Sie dabei: Klicken Sie hier – gerade fertige ich eine neue Studie für Ihren „Kapitalschutz“ an, die Ihnen als Service dann zur Verfügung steht.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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