Die EU-Sensation – jetzt folgen mehrere große Chancen für Sie

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Die EU hat sich nun im Europäischen Rat darauf verständigt, dass Ursula von der Leyen EU-Kommissionspräsidentin werden soll. Einstimmig, wie es hieß, wurde damit das größte offene Problem „gelöst“. Nun muss noch das EU-Parlament zustimmen – innerhalb der kommenden beiden Wochen. Zusätzlich entschied sich das EU-Gremium dafür, dass die bisherige IWF-Chefin Lagarde neue Präsidentin der EZB, der Europäischen Zentralbank, werden soll. Das kann in vielerlei Hinsicht zum großen Durchbruch führen – und größere Chancen auch für Sie mit sich bringen.

Von der Leyen: Der heimliche US-„Deal“

Die EU wird trotz aller Bemühungen um Autarkie das Verhältnis zu den USA verbessern müssen. Neue Zölle, neue Zwistigkeiten wie im Autostreit und in den Bankkrisen verkraften die deutschen Konzerne – als Beispiel – wahrscheinlich nicht so gut wie ihre us-amerikanischen Pendants.

Von der Leyen kommt angeblich „überraschend“ in das Amt der EU-Kommissionspräsidentin. Schon lange aber war spekuliert worden, dass sie trotz aller Krisen als Verteidigungsministerin auch zur NATO-Generalsekretärin ernannt werden könnte. Sie unterstützte unter anderem Trumps Forderung danach, dass Deutschland mehr in die Rüstung investieren müsse. Das NATO-Gerücht hielt sich länger als gedacht.

Von der Leyen war auch zugetraut worden, andere internationale Ämter zu bekleiden – jeweils mit Bezug zu den USA. Nun wird sie EU-Kommissionspräsidentin. Die Kontakte in die USA dürften sich merklich verbessern.

Stabilität in vielen Fragen….

Dies dürfte die Gemüter in den Wirtschaftsauseinandersetzungen zwischen den USA und der EU etwas beruhigen. Denken Sie zudem an Konflikte wie mit dem Iran. Die EU und namentlich Deutschland – durch Heiko Maas – hatten hier autonome Wirtschaftsbeziehungen gefordert und damit die USA verärgert.

Vollkommen unabhängig davon, ob dies nun politisch alles so wünschenswert für Sie ist oder nicht – die Stimmung dürfte besser werden. Dies beruhigt die Finanzmärkte, dies beruhigt die Währungen wie den Euro tendenziell und auch der Ölpreis dürfte bei einer stärkeren westlichen Allianz besser unter Kontrolle zu halten sein.

Viele „hätte, wenn und aber“ – ich räume dies ein. Aber im Herbst wird der „Brexit“ wohl vollzogen. Wenn und da die Unruhe zwischen den USA und der EU sich überraschend etwas legen, wird dies den Aktienmärkten gefallen. Vor allem Unternehmen mit Substanz dürfen sich freuen. Unternehmen, in die Sie jetzt noch einfacher und risikoloser investieren können.  Die Favoriten finden Sie hier.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

 

 

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