Wer auf Kryptowährungen setzen möchte, sollte diesen BANKENPLAN kennen

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Wenn Sie diesen Newsletter schon seit längerer Zeit kennen, dann wissen Sie, dass ich von Bitcoin und Co. wenig halte. Der Bitcoin ist, wie andere Kryptowährungen auch, kein „Geld“ im klassischen Sinn. Es gibt keinen Annahmezwang. So haben Leser im besten Fall den Absturz um mehr als 60 % vermeiden können, der wiederum nur eine Frage der Zeit war.

Nun gibt es eine Studie, die noch einmal Alarm auslösen sollte. Wer den Bitcoin und seine Artverwandten haben möchte, sollte dies unbedingt lesen. Die „European Banking Authority (EBA)“ hat in einer Studie dargelegt, warum es wichtig sei, jetzt den Bitcoin staatlich noch besser zu regulieren als bislang. Die EU-Kommission solle eingreifen. Ich bin mir weitgehend sicher, dass dies noch einmal einen weiteren Schock am Markt auslösen würde….

Bitcoin soll geregelt werden…

Die Banken jedenfalls schlagen vor, dass es zu einer „Informationsgleichheit“ kommen solle. Das heißt übersetzt gesagt: Mehr Transparenz. Das wiederum soll die EU-Kommission regeln und mit hoher Sicherheit auch selbst gleich sicherstellen. Dann aber wäre es vorbei mit der bislang quasi privaten Lösung, die der Bitcoin und andere Kryptowährungen darstellen sollen. Der Staat guckt zu….

Natürlich soll es bei diesen Regelungen um das Beste gehen. Den Schutz von Investoren und Verbrauchern, die Umwelt (tatsächlich – mit Hinweis auf die benötigte Energie bei der Erzeugung von Kryptowährungen) und nebenher dann allerdings auch um die Vermeidung von Geldwäsche.

Im Kern muss der Staat oder hier die EU dafür sorgen, dass die Währung kontrolliert wird. Darum geht es eigentlich. Wer das Geld herstellt und dann kontrolliert, hat die Macht in einem kapitalistischen System. Nur offenbar möchten die Produzenten der Studie dies nicht so offen einräumen.

Schutz für Sie: Es ist recht einfach….

Dabei haben viele private Anleger den – aus meiner Sicht berechtigten – Wunsch danach, sich vor einer Euro-Krise und ähnlichen Einschnitten zu schützen. Es gibt einige interessante Möglichkeiten, die ich im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ wiederholt genannt habe. Gold in bestimmten Formen und Substanzaktien.

Auch letztere haben eine Schutzfunktion. Denn welche Währung auch nach einer Krise kommen mag: Die Substanzunternehmen werden dann lediglich mit einer anderen Währung bewertet. Der „Wert“ bleibt derselbe. Zusätzlich empfehle ich, sich mit Gold und Silber zu versorgen – etwas. Diese sollten, wie ich gestern schon geschrieben habe, „schlicht“ sein. Ohne Sonderprägungen und dergleichen. Erfahren Sie hier mehr zum Schutz bei Währungskrisen. Klicken Sie einfach auf diesen Link. Kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS.: Achtung – Kennen Sie schon meine Studie „Euro-Krise 2018“? Darin sage ich Ihnen klipp und klar, was wirklich auf Sie zukommt und zeige Ihnen eurosichere Anlagealternativen, mit denen Sie Ihr Vermögen noch rechtzeitig retten können. » Die Sache eilt, deswegen mein dringender Rat an Sie: Klicken Sie jetzt hier und sichern Sie sich Ihr Exemplar meiner aktualisierten Studie „Euro-Krise 2018“.

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