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Die enorme Gefahr: Inflation

Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die Inflationsrate in den USA mittlerweile auf 5 % p.a. gestiegen ist. Dies ist der höchste Wert seit mehr als 10 Jahren. Aus diesem Grund habe ich in einer Sonderausgabe des „Deutschen Wirtschaftsbriefs“ (hier finden Sie mehr dazu), die in den kommenden Tagen erscheinen wird, auch das Thema der Inflation wieder aufgegriffen. Einige Analysten und Volkswirte meinen, die Inflation sei nur ein temporäres Problem. Andere meinen, die Inflation könne sich über einen längeren Zeitraum halten.

Vorsicht Falle

Das Problem dabei: Niemand weiß es genau. Eine Inflation lässt sich schlecht kalkulieren. Sie hängt vom Verhalten der Menschen und der Unternehmen insgesamt ab. Höhere Preise allein fallen in sich zusammen, wenn niemand zahlt. Wenn die Menschen allerdings wie aktuell bei Immobilien allgemein oder für Rohstoffe speziell viel Geld zahlen, dann kann die Inflationsrate durchaus schnell weiter klettern.

Derzeit steigt die Nachfrage an diversen Märkten offensichtlich so stark, dass die Stimmen, die vor einer Inflation warnten – schon vor Monaten – durchaus richtig lagen. Hintergrund für die Bereitschaft, mehr zu zahlen, ist die steigende Geldmenge. Die Staaten haben schon jetzt kundgetan, sie würden weiter Geld wegen der Corona-Krise ausgeben. Das Geld haben die Staaten allerdings nicht, sondern lassen es per Staatsanleihen und die Aufkäufe durch die Zentralbanken schlicht herstellen.

Dass damit Preisblasen entstanden sind, war nicht anders zu erwarten. Schon jetzt allerdings haben die EZB wie auch die Fed (US-Zentralbank) verlauten lassen, dass sie die Niedrigzinspolitik fortsetzen werden. Das bedeutet auch, dass die Inflationsgefahr wächst.

Wichtig für Sie: Realzinsen

Deshalb sollten Sie bei allen Anlagemöglichkeiten die Realzinsen im Auge behalten: Die Realzinsen errechnen sich aus der Höhe der Inflationsrate wie aus der Verzinsung. Wenn wir in Deutschland oder der Euro-Zone derzeit etwa 3 % Inflationsrate verzeichnen und die Zinsen bei 0 % liegen, zahlen Sie Negativzinsen von -3 %.

Dementsprechend sollten Sie Ihr Geld anlegen: Die Realzinsen sollten absehbar positiv sein. Das heißt, die Zinsen oder Dividenden müssen selbst nach Abzug der Steuern immer noch höher als 3 % liegen. Das ist mit den meisten Geldanlagen und vor allem mit Anleihen nicht möglich. Daher empfehle ich Ihnen wie stets an dieser Stelle:

Kaufen Sie die Aktien von Unternehmen, die stabil und sicher sehr hohe Ausschüttungen vornehmen oder ausgesprochen intelligent selbst investieren. Gerne nenne ich Ihnen hier meine Favoriten für diese Anlageform, die sich in den kommenden Monaten weiter durchsetzen wird. Schon jetzt sind neue Rekorde absehbar. Sie sollten dabei sein:

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Mit den besten Grüßen

Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen auch während der aktuell noch laufenden Corona-Krise dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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