Rekorddividenden für Ihr Depot – Entschädigung 2020

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Das Risiko an den Märkten ist durch das Corona-Virus zweifellos gestiegen. Ich warne vor Panik, aber auch davor, die Auswirkungen auf die Börsen zu unterschätzen. Nun wurde bekannt, dass einer der Unter-Indizes für den „Baltic Dry Index“, der den weltweiten Handel über Wasserwege misst, in sich zusammengefallen ist: -21 Punkte statt im Dezember 3.500. Das zeigt, wie verunsichert die Wirtschaft ist. Dennoch gibt es Lösungen.

Gespräch mit der Industrie: Maschinenbau fällt in sich zusammen

Vorab jedoch möchte ich ergänzend aus einem Gespräch mit der Industrie bzw. einem Kenner zitieren. Der bestätigte mir aus der Praxis, dass die Maschinenbauer derzeit an Auftragsmängeln leiden. Noch werden – etwa in Baden-Württemberg – Aufträge aus früheren Beständen abgearbeitet. Dennoch werde es Zeit, dass bald neue Aufträge gewonnen würden.

Der Maschinenbau lebt von Investitionen anderer Unternehmen. Die wiederum müssten bei einer gesunden Wirtschaft derzeit sprudeln Die Zinsen für Darlehen sind günstig und die Kapazitäten sind bei einer relativ gut laufenden Wirtschaft in vielen Fällen ausgelastet oder zumindest gut genutzt.

Wenn also der Maschinenbau leidet, zeigt dies: Die Wirtschaft läuft nicht mehr so gut, wie sich die Volkswirte – und wir wohl alle – erhofft haben. Noch klappt die Aussicht nicht zusammen, denn wie beschrieben sind die Aufträge noch im Bestand. Dennoch: Vorsicht ist angebracht. Gerade im Zusammenhang mit dem Baltic Dry Index sollten Sie wissen, dass die Wirtschaft letztlich schwächelt. Darüber berichte ich auch im neuen „Deutschen Wirtschaftsbrief““. Klicken Sie einfach hier – kostenfrei. 

Eine Lösung: Dividenden insgesamt sind positiv

Das kann letztlich bedeuten, dass auch die Aktienkurse zunächst vielleicht stagnieren oder sogar teilweise etwas schwächer werden. Entscheidend werden die Zahlen zum vergangenen Jahr in Kombination mit den Prognosen für dieses Jahr sein. Die Vorzeichen bleiben für die nächsten Präsentationen, die bald folgen, relativ gut.

Vor allem aber rechne ich damit, dass Sie erneut hohe Dividenden kassieren können. Einer Studie der „Allianz Global Investors“ zufolge wachsen die Dividendenzahlungen in Europa 2020 auf insgesamt 359 Milliarden Euro. Gegenüber den Rekordwerten aus dem vergangenen Jahr entspricht dies einer Zunahme von 3,6 %.

Sie können also Dividenden weiterhin als Zinsersatz einplanen und verwenden. Die Dividenden der großen Konzerne wachsen nicht nur in Europa, sondern teils auch in den USA. Diese festen Zahlungen können Sie sich jetzt noch sichern. In Deutschland werden die großen Dividendenzahler erst im April und Mai kommen. Teilweise erhalten Sie über 4 % Dividendenrendite – was gegenüber negativen Zinsen einen uneinschätzbaren Vorteil bringt.

Deshalb empfehle ich Ihnen, rechtzeitig zu investieren. Erhalten Sie in beispielsweise zwei Monaten 4 %, sind dies rechnerisch bezogen auf ein Jahr mehr als 10 % Rendite allein durch Dividenden. Meine persönlichen Favoriten erfahren Sie hier: Einfach klicken.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: Aktien schützen dann und deshalb, wenn die Unternehmen viel Geld verdienen und mit Ihnen in Form von Dividenden teilen. Die Aktien kann der Staat nicht einfach „enteignen“. Auch nicht in einem Crash, der wie oben gezeigt möglich ist. Ihr Vorteil, den Sie sich hier sichern können. Kostenfrei: Einfach klicken.

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