Unglaubliche Studie: Steuern und ABGABEN treffen besonders den Mittelstand – seit vielen Jahren

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Sie haben vielleicht kürzlich gelesen, dass die Konjunktur in Deutschland relativ gut zu verlaufen scheint. Vor allem die Einkommen und die Löhne steigen. Eine neue Studie jedoch belegt, dass der Mittelstand in Deutschland von den seit Jahren guten Daten nicht mehr profitiert. Der Staat bedient sich – aus meiner Sicht geradezu frech – an den Kassen normaler Angestellter, vieler Freiberufler, Ärzte und auch Anwälten. Der Mittelstand ist seit 10 bis 15 Jahren die bevorzugte Gruppierung für die staatliche Gier. Dies jedenfalls geht aus einer neuen Studie hervor.

Einkommen steigen kaum

Hauptsächliche Botschaft der Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung ist der Umstand, dass das Einkommen des Mittelstandes kaum steigt. Immerhin sind 77 % der Menschen bei uns Mitglied dieser Schicht – nach der vorliegenden Definition. Diese 77 % haben derzeit einen Anteil von 75 % am Gesamteinkommen in Deutschland.

„Real“ hat das Einkommen im Mittelstand in den vergangenen zehn Jahren kaum zugelegt. Real heißt, dass hier die Steuern und Abgaben berücksichtigt werden. Die durchschnittlichen Nettoeinkommen sind in den Jahren 2005 bis 2015 um lediglich gut 100 Euro im Monat gestiegen. Fast 1.700 Euro waren es im Jahr 2005. Gut 1.800 Euro waren es 2015. Nicht berücksichtigt ist zudem der Umstand, dass die Inflationsrate in der Regel höher war als die Zinsen – dank der Politik. Verlieren die Bürger auch nur 1 % jährlich, dann sind dies innerhalb der genannten zehn Jahre immerhin fast 11 % (mit Zins- und Zinseszins). Dann sind die Nettoeinkommen überhaupt nicht mehr gestiegen.

Die Studie arbeitet heraus, dass die Steuern und Abgaben bei uns höher als in vergleichbaren Staaten sei. Kinderlose Alleinstehende mussten laut OECD 2017 49,7 % abführen – im Mittel. Die sonstigen Industrieländer erheben nur 35,9 %.

Gestalten Sie die Steuern…

Zudem ist es für den Mittelstand deutlich schwieriger als für die Einkommenselite, die Steuerbelastung zu gestalten. Dennoch: Freiberufler, also Anwälte oder Ärzte etwa, können etwas gegen die hohe Belastung unternehmen. Dies betrifft sowohl die Investitionspolitik wie auch die Gestaltung der Büro- oder Geschäftsräume.

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Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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