Das wird teuer: Jahr für Jahr 10 MILLIARDEN Euro mehr für die EU…

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Der Brexit naht. Jetzt wurde bekannt, wie teuer es für uns wird. Ich meine, Sie sollten sich darauf einstellen, dass unser Staat schon sehr bald mehr Geld benötigt, um die EU mit ihren Anforderungen ruhig zu stellen. Die Briten werden aus der EU austreten und sind bis dato „Nettozahler“ in den gemeinsamen Topf gewesen. Künftig müssen also andere die Zahlungen übernehmen. Und das sind wir. Finanzminister Scholz hat sich jetzt in die Karten blicken lassen: Jährlich – Achtung(!) – 10 Milliarden Euro mehr. Machen Sie sich unter anderem auf Steuererhöhungen gefasst. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ohne funktionieren soll….

Wir zahlen ohnehin schon….

Doch auch jetzt schon zahlen wir als Nettozahler fleißig an die EU und deren Haushalt. Das ist nicht so tragisch, wenn Sie sich z. B. als überzeugter Europäer und EU-Mitglied begreifen. Nur zahlen wir alle heute schon ungefähr 30 Milliarden Euro an die EU. Es gibt Berichte, wonach die Zahlungen sogar um mehr als die ominösen 10 Milliarden Euro steigen sollen – etwa um 15 Milliarden.

Das wären dann immerhin 50 % Steigerung und ein erheblicher Rückschlag für unsere Kassen. Wir bekommen natürlich auch etwas zurück, so meinen Befürworter oftmals. So waren es im Jahr 2016 etwa „nur“ 13 Milliarden Euro, die wir netto eingezahlt haben.

Dennoch sind diese angekündigten Milliarden-Beträge für den Haushalt eine Belastung. Stellen Sie sich zusätzlich vor, dass die Zinsen steigen. Dann wird es richtig teuer.

Steigende Zinsen: Belastung wird sehr hoch

Unser „gesunder“ Bundeshaushalt ist nur deshalb so gut aufgestellt, weil der Staat für seine Schulden kaum noch Geld zahlt. Die Zinsen sind so niedrig wie selten in der Geschichte. Bald aber werden die Zinsen steigen – und damit auch die benötigten Mittel im Bundeshaushalt. Ich halte es für gut möglich, dass wir ein Defizit von 5 bis 7 Milliarden Euro einplanen müssen (nur wegen der Zinsen).

Wird auch der Brexit so viel teurer, dann hat unser Staat plötzlich wieder immensen Kapitalbedarf. Und damit wird er bei Ihnen und bei mir die Hand aufhalten. Für Gebühren, Abgaben und echte Steuern. Anders kann sich der Staat kaum finanzieren, zumal dann, wenn die Wirtschaft nicht so stark wie erhofft wachsen sollte.

Umso wichtiger ist es, meine ich mit dem „Deutschen Wirtschaftsbrief“, dass Sie Ihr Vermögen schützen. Gegen Steuern allgemein und die „neuen Steuern“ speziell. Ihr Geld ist zudem aus meiner Sicht vor allem dort gut aufgehoben, wo Sie fast keine Steuern für Gewinne zahlen: In Aktienmärkten. Die Kurse sind gerade gefallen, was wiederum recht gute Einstiegsgelegenheiten verspricht – wenn Sie Substanz kaufen. Wer seine Aktien dann lange Zeit liegen lässt, zahlt nur auf die Dividenden. Kursgewinne bleiben bis zum Verkauf steuerfrei. Nutzen Sie also diese Gelegenheit.

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Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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