ERSTMALS verlieren wir alle durch niedrige Zinsen INSGESAMT Geld

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Bis dato konnte die Politik wie kürzlich auch die Bundesbank behaupten, die niedrigen Zinsen würden uns alle auch entlasten. Die jüngste Studie der Bundesbank indes zeigt, dass wir mit unseren Vermögen unter dem Strich erstmals Geld verlieren. Rund 40 % des Ersparten sind auf Geldkonten „angelegt“. Die niedrigen Zinsen bei einer Inflationsrate von 2 % haben insgesamt Vermögen vernichtet. Die Struktur der meisten Vermögensanlagen ist einfach zu schlecht. Ich hoffe, Sie sind nicht bei den Geschädigten. Gerne zeige ich Ihnen hier kostenfrei, was Sie heute noch unternehmen können: Klicken sie hier einfach kostenfrei.

Falsche Struktur

Unter dem Strich sind es nicht nur die niedrigen Zinsen, sondern auch die Entscheidungen bei der Geldanlage. Die „Ansprüche gegen Versicherungen“ machen mehr als 30 % des Vermögens aus. Nur senken diese Institutionen die Auszahlungen permanent.

Schuldverschreibungen, also Anleihen und auch Investmentfondsanteile spielen auch kaum noch eine Rolle. Leider gilt dies auch Aktien, die zusammen mit den Anleihen und Investmentfonds nur noch knapp 20 % des Depots ausmachen. Nun sind Aktien kurzfristig selbst keine Hilfe gewesen. Wir sehen, dass der Dax quasi auf der Stelle tritt.

Daher ist das erste Halbjahr quasi ein verlorenes Jahr gewesen. Und unter dem Strich haben die Haushalte etwa 0,8 % verloren. Durch Bankeinlagen gehen sogar 1,5 % verloren. Insofern ist es trotz der niedrigen Rendite sinnvoll gewesen, Aktien zu halten. Hoffentlich waren Sie dabei, denn allein die Dividenden im Dax haben etwa 3 % geliefert.

Kaum noch Chancen, die Inflation auszugleichen?

In den Medien heißt es nun zudem, dass kaum noch Chancen bestünden, die Inflationsrate auszugleichen. Weil die wenigsten von uns das Portfolio in solchen Zeiten umschichten, wie die Statistik nun nahegelegt hat. Wir sind entweder ängstlich oder zu träge.

An dieser Stelle muss ich noch einmal eine Lanze für Aktien-Investments mit hohen Dividenden brechen. Dies ist die einzige Chance, um relativ konstant und sicher die Inflationsrate am Ende sogar locker zu überwinden. Die Schwankungen kann sich Ihnen leider nicht nehmen – dies ist eine Eigendynamik der Märkte, die sich auch kaum prognostizieren lässt.

Wer aber davon absieht, jeden Monat das optimale Timing zu suchen, kann mit Substanzwerten mittel- und langfristig alle anderen Anlageformen nachweislich besiegen. Die niedrigen Zinsen können Sie nicht beeinflussen. Die Lebensversicherungen auch nicht – nur die Aktienquote. Dabei müssen Sie nicht viel riskieren. Diese Informationen zeigen Ihnen auf den Punkt, worauf es für Sie ankommt: Klicken sie hier einfach kostenfrei.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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