Was tun, wenn Deutschland in Syrien in den Krieg zieht?

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Die Syrien-Krise nimmt neue Ausmaße an. Inzwischen auch für uns in Deutschland. Denn Verteidigungsministerin von der Leyen möchte sich oder uns beteiligen, wie jetzt zu lesen war. In Syrien droht auf der einen Seite – allen Informationen nach – eine menschliche Tragödie. Auf der anderen Seite aber droht auch eine Kriegseskalation, wie wir sie lange nicht erlebt hatten. Es ist nicht zynisch gemeint, aber Sie sollten sich auch fragen, was dann mit Ihren Geldanlagen passiert….

Gold: Eine richtige Antwort

Ich persönlich bin der Meinung, Gold wird derzeit stark unterschätzt. Der Goldpreis ist auch Sicht der Charttechniker oder der Markttechniker in einem größeren Abwärtstrend. Niemand sollte sich beim Gold derzeit auf kurzfristige Gewinne verlassen. Aber langfristig schützt Gold gegen die Panik an den Finanzmärkten, die in Kriegszeiten jederzeit aufflammen kann.

Gold gehört daher meiner Meinung nach zu einem ausgewogenen Depot. Ich bevorzuge physisches Gold, also Edelmetall, das Sie einfach anfassen können. Nur so hilft es auch in der Krise. Ich lehne dagegen Zertifikate, also reine Schuldverschreibungen (Anleihen) auf Gold ab. Da geht es nicht um Absicherung, sondern um reine und häufig genug kurzfristige Renditekalkulationen.

Wer aber Gold nicht physisch besitzen möchte – etwa weil die Lagerung schwierig und auch teuer ist -, kann immer noch Goldfonds kaufen. Es gibt einige. Auch hier bevorzuge ich die einfache Lösung, wie ich sie im „Deutschen Wirtschaftsbrief“ schon einige Male beschrieben habe. Sehen Sie hier einfach selbst: einfach kostenfrei klicken.

Xetra Gold: Einfach clever

So bietet sich zum Beispiel „Xetra Gold“ an. Das ist formal auch ein Zertifikat, aber tatsächlich deutlich anders. Sie können sich bei Xetra Gold das Gold auf eigenen Wunsch ausliefern lassen. Also funktioniert das Papier wie ein Goldfonds. Deshalb können Sie hier vergleichsweise sicher und kostengünstig anlegen.

Denn der „Spread“, der Unterschied zwischen An- und Verkaufskursen, liegt bei nur 0,8 %. Das sind die Kosten, die Sie tragen müssen. An dieser Stelle kann ich die Empfehlung nicht weiter vertiefen, sondern nur auf die Ausführungen in den Beitrags-Services im Archiv des „Deutschen Wirtschaftsbriefes“ dazu verweisen.

Aber ich bin sicher, das Xetra Gold sogar steuerlich für Sie interessant werden kann – wenn Gold zulegt und damit Gewinne abwirft. Gerade in den kommenden Wochen dürfte es wichtig werden, Gold in der richtigen und für Sie bequemen Form zu kaufen und zu lagern. Gold ist derzeit noch günstig. Das kann sich allerdings an jedem Tag etwas verändern. Die Krisenwährung wird wichtig. Daher noch einmal meine Einladung: Sehen Sie hier einfach selbst: einfach kostenfrei klicken.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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