Der MERKEL-Schock: Was passiert in Deutschland – was passiert an den Märkten?

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Wahrscheinlich sind Sie ebenso überrascht wie viele Beobachter in Berlin. Die Politik hat sich NICHT auf eine neue Regierung geeinigt. Faktisch hat keine der derzeit regierungswilligen Parteine und Konstellationen derzeit eine Mehrheit. Es deutet sehr viel daraufhin, dass Deutschland nur noch geschäftsführend regiert wird, bis es zu einer Neuwahl kommt. Damit sind auch alle Hoffnungen auf Steuererleichterungen zunächst vorbei, alle Hoffnungen auf eine stabile Entwicklung der Finanzmärkte oder arbeitsrechtlich bessere Entwicklungen. Kurz: alle sind verunsichert. Wir werden in den kommenden Tagen und Wochen daher sehr genau beobachten, was sich für Sie ändern kann. Sichern Sie sich einfach unsere Informationen jetzt. Es ist wichtiger denn je zuvor. Klicken Sie einfach hier.

Börsen können nervös werden

Insbesondere die Börsen könnten in den kommenden Tagen nervös werden. Niemand weiß, wer jetzt sein Kapital aus Deutschland abzieht. US-Pensionsfonds können nervös werden. Chinesische Investoren können nervöse werden. Und natürlich könnten auch Fonds aus Europa anfangen, Kapital zunächst in andere Märkte zu investieren. Deshalb kann es jetzt zu deutlichen Schwankungen kommen.

Allerdings sind wir noch nicht nervös. Im Deutschen Wirtschaftsbrief haben wir nur Empfehlungen für Unternehmen, die eine sehr hohe Substanz haben. Solche Unternehmen hängen nicht davon ab, ob Frau Merkel geschaftsführend oder gewählt im Amt ist. Daher sehen wir derzeit keinen Grund, um uns den neuen Stimmungen an den Börsen anzuschließen.

Wir, meine Kollegen und ich, bleiben also gelassen und empfehlen Ihnen, dies auch zu tun. Was auch immer jetzt in den nächsten Stunden oder Tagen passiert – wenn Sie unsere Aktien im Depot haben, müssen Sie nicht verkaufen. Wir beoachten jede einzelne Entwicklung.

Keine Panik

Wir raten Ihnen also ausdrücklich davon ab, sich von der möglichen Panik anstecken zu lassen. Dasselbe gilt auch für mögliche Entscheidungen in Ihrem Unternehmen. Viele haben Sorge, dass „linke“ Forderungen wieder populärer werden und sich im Miet- und Arbeitsrecht durchsetzen. Andere fürchten weitere Probleme in der Euro-Zone. Noch aber ist die alte Regierung „geschäftsführend“ im Amt. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Wir bleiben mit Experten aus verschiedensten Branchen am Ball. Ich lade Sie ein: Wir möchten Sie in den kommenden Wochen dabei begleiten.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

PS: In den kommenden Wochen werden wir übrigens weitere Investitionen in Aktien vornehmen. Die Abgeltungsteuer bleibt uns erhalten – dies begünstigt Sie. Klicken Sie einfach hier.

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