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Sehr gute Nachrichten aus Israel

Aktuell leben wir in den Medien in aller Regel mit oft schlechten Nachrichten, Schuldzuweisungen, Sorgen und Ängsten. Daher möchte ich Ihnen eine Nachricht aus Israel präsentieren, die nun Hoffnung im Kampf gegen die Corona-Krise und auch die wirtschaftlichen Folgen unterbreiten wird. Die Israelis haben den Impfstoff von BioNTech und Pfizer in der Praxis untersucht und machen zumindest große Hoffnung darauf, dass die Schutzwirkung funktioniert. Dies wiederum zeigt letztlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

94 % Schutzwirkung

Aktuell soll die Wirkung in der Praxis bei 600.000 Menschen hoch sein. Eine Krankenkasse hat die Untersuchung bei den Menschen durchgeführt die ihre zweite Impfung erhalten haben. Der zweite Impftermin muss zumindest eine Woche zurückliegen.

In dieser Realgruppe haben 94 % weniger Menschen eine symptomatische Infektion mit dem Virus gehabt als in der Kontrollgruppe derjenigen, die noch nicht geimpft worden sind. Eine weitere gute Nachricht: Bei denjenigen, die sich trotz der Impfung infizierten, sind 92 % weniger schwere Verläufe festgestellt worden.

Schließlich eine dritte gute Nachricht gleich hinterher: Nach einer anderen Untersuchung sind offenbar nach einer Corona-Impfung die dennoch Infizierten deutlich weniger virenlastig gewesen, sie produzierten also weniger Viren als Ungeimpfte. Damit wären sie möglicherweise weniger ansteckend. Der Tendenz nach soll das Ergebnis bereits für die Zeit nach der ersten Impfung gelten.

Gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Lockdown mit einer Perspektive

Damit gibt es zumindest die allseits geforderte Perspektive, die wir benötigen. Ich bin weder in der Pharmazie tätig noch Mediziner. Insofern sollte ich mir nicht anmaßen, Ihnen gegenüber zu viel in die Daten hineinzuinterpretieren.

Langzeitwirkungen sind offenbar noch nicht erforscht, die Frage der Wirkungen also nach mehreren Wochen oder Monaten bzw. auch die Frage nach Nebenwirkungen. Zudem wissen wir alle nicht, welche Mutationen möglicherwiese dauerhaft gleichfalls bekämpft werden könnten oder ob es neue Mutationen geben wird etc.

Dennoch wäre es umgekehrt schlecht, wenn sich die hohe Wirksamkeit hier nicht gezeigt hätte. So herum gewendet ist dies ein gutes Signal. Dies gilt auch für den Impfstoff von AstraZeneca oder den neuen Impfstoff von Johnson & Johnson. Bei AstraZeneca fehlten bis dato Daten über die Wirkung bei über 65jährigen. Diese werden aber nachgereicht. Zudem bestehen Zweifel hinsichtlich der Wirkung ggb. dem südafrikanischen Mutanten.

Auf der anderen Seite jedoch arbeitet der britisch-schwedische Konzern mit der Uni Oxford bereits daran, auch hier die Wirksamkeit zu erhöhen. Es wäre doch deutlich schlechter, wenn wir nicht schon 4,5 Impfstoffe am Markt hätten, die zu einem überwiegenden Anteil gut funktionieren. Dass nachjustiert werden muss, zeigt die Serie neuer Impfstoffe gegen die Influenza-Grippe. Damit möchte ich hier nicht für oder gegen bestimmte Impfstoffe werben sondern vielmehr dafür eintreten, dass wir nicht annehmen müssen, die Welt gehe unter.

Und dies zeigt sich auch an den Börsen. Sie können weiterhin investieren. Gerne nenne ich Ihnen meine aktuellen Favoriten.

Sehen Sie sich die Empfehlungen gerne an.

Mit den besten Grüßen
Ihr

Janne Jörg Kipp

Chefredakteur „Wirtschaft-Vertraulich“

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